21.03.2024 Fürobebier 33 minMinuten Lesedauer

Till Szabo: «Mein Erfolg besteht aus Mut, Arbeit und Leichtsinn»

Der Senkrechtstarter der Basler Gastro-Szene spricht über seinen Werdegang und das Konzept seines Restaurants Concordia.

Till Szabo im Fürobebier

Wer mit Till Szabo spricht, muss notwendig über das Wesen des Erfolgs sprechen: Der Basler schmiss das Studium (Wirtschaftspsychologie), um Koch zu lernen. 

Dann tritt er in die Lehre ein – nicht irgendwo, sondern im Restaurant Teufelhof. «Wenn schon, denn schon», sagt Szabo beinahe aufreizend salopp dazu im Fürobebier.

Seine nächste Station direkt ab Lehre: St. Moritz, die Spitzenküche von Sternekoch Andreas Caminada, das Restaurant «Igniv». Szabo bleibt eine Weile. Aber nicht zu lang. Die Küche habe ihm nicht ganz entsprochen. 

Ah so? Welche Chuzpe! Diesen Zug beweist Szabo auch mit seinem nächsten Schritt. Nach kurzer Anstellung macht er als erst 26-Jähriger mit seinem Geschäftspartner Marco Gräni sein eigenes Restaurant auf. 

Das Concordia geht auf: Ist zunächst (kurz) Geheimtipp, dann ausgebucht – und hat nach sechs Monaten 14 Gault Millau-Punkte! Machen ja alle so ... Ironieoff!

Wer ist der Mann? Wie handelt er? Fällt ihm der Erfolg einfach in den Schoss? Im Detail nachzuhören im Fürobier!

Der Fürobebier-Podcast wird präsentiert von der Biermanufaktur  Birtel Bier auf dem Dreispitz.

Fürobebier abonnieren

Event

Wein­festival: 150 Jahre Siebe Dupf Kelle­rei

Vom 26. bis 28. April feiert der Basel­bieter Wein­händler sein Jubi­läum: Mit Degu­station, Fest­zelt und Wein-Aktion.

Mehr lesen

Die kostenlose Prime News-App – jetzt herunterladen.

Claude Bühler

Claude Bühler

Redaktionsleiter

Mehr über den Autor

Noch keine Kommentare

max. 800 Zeichen

Regeln

Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen. Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz, dass in der Kürze die Würze liegt. Wir behalten uns vor, Kommentare zu kürzen. Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab. Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen, wenn deren Inhalte ehrverletzend, rassistisch, unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind. Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt. Weiter weisen wir Sie darauf hin, dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können. Die Redaktion hat keine Möglichkeit, um Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen.

     

 

 

 

     

 

 

 

     

 

 

 

     

 

 

 

Weitere Artikel

 zurück

Schlagzeilen