17.04.2024 Unser Gwärb 8 minMinuten Lesedauer

«Endlich gibt es eine Solar-Lehre»

Claudius Bösiger und Roman Brunner führen die Solartechnik-Firma Planeco. Ein Gespräch über rasante Veränderungen.

Über diese Rubrik

In «Unser Gwärb» stellen wir in regelmässigem Abstand Menschen aus der Region vor, die den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben oder unternehmerisch tätig sind.

v.l.n.r: Roman Brunner und Claudius Bösiger. Bild: zVg

Beschreiben Sie Ihr Unternehmen in wenigen Sätzen.

Claudius Bösiger: Wir sind einer der führenden Anbieter von Photovoltaikanlagen in der Nordwestschweiz. Vom Einfamilienhaus-Dach bis zum grossen Kraftwerk in den Glarner Bergen: Überall, wo es sinnvoll ist, bauen wir Solaranlagen. In den letzten Jahren haben wir uns zudem auf Fassaden- und Sonderanlagen spezialisiert. Wir durften unter anderem die Solarfassade des «Grosspeter Towers» realisieren und am Bau der grössten alpinen Solaranlage der Schweiz mitwirken, die wir zusammen mit den Industriellen Werken IWB und der Axpo auf dem Muttsee im Kanton Glarus bauten. Inzwischen beschäftigen wir rund 80 Mitarbeiter in verschiedenen Sparten, vom Logistiker bis hin zum Solaringenieur.

Wie ist die Planeco Solar GmbH entstanden?

Roman Brunner: Claudius und ich studierten vor etwas mehr als zwölf Jahren im selben Jahrgang Umweltwissenschaften an der ZHAW in Winterthur und wohnten zufälligerweise in der gleichen Lotterbude. Im letzten Studienjahr hat sich dann herauskristallisiert, dass wir beide unternehmerisch denken. In dieser Zeit initiierte unsere Fachhochschule eine Ausschreibung für den Bau einer grösseren Solaranlage auf dem Gelände, die mithilfe der Studenten realisiert werden sollte. Daraufhin rief mich Claudius an und sagte: «Jetzt müssen wir eine Firma gründen, um uns dort zu bewerben.» Am Ende haben wir die Zusage erhalten.

Claudius Bösiger: Ja, im Anschluss an unser Studium war ich bei der Fachstelle «Erneuerbare Energien» bei der ZHAW Wädenswil tätig. Damals hatte mein Chef die Idee mit der Solaranlage auf dem Schuldach. Um das nötige Kapital aufzubringen, haben wir daraufhin zusammen mit Kollegen von der Fachstelle einen Verein ins Leben gerufen. Um das Projekt abzurunden, kam mir dann die Idee, dass wir als ehemalige Studierende der ZHAW Wädenswil mit aktuellen Studierenden des Instituts die PV-Anlage auch wirklich bauen könnten.  

Roman Brunner: Das war eine schöne Geschichte, im Sinn von: «Studenten bauen mit dem Geld der Institutsmitarbeiter die PV-Anlage auf dem Dach ihrer Schule, um den nötigen Strom für den täglichen Verbrauch selbst herstellen zu können.» Daraus folgte der erste Zeitungsartikel zur Arbeit von Planeco.

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Im Jahr 2010 wurden schweizweit Solarpanels mit einer Leistung in der Höhe von 40 Megawatt (MWp) installiert, letztes Jahr belief sich der Zubau schon auf 1500 MWp. Wie haben Sie die letzten Jahre erlebt?

Roman Brunner: Rasant (lacht). Die Solarbranche war in den vergangenen Jahren wahnsinnig dynamisch. Das ist vor allem damit zu erklären, dass sich die Fördermodelle und generell die gesetzlichen Vorgaben stetig geändert haben. Zum Beispiel war vor zehn Jahren noch vorgeschrieben, dass man den eigenen Solarstrom nicht selbst nutzen kann, sondern dass er wieder ins Netz eingespeist werden muss. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Strompreis, der in jüngster Zeit stark geschwankt hat. Das führte zu einem Solarboom, da hohe Strompreise die Investition in Solarenergie ankurbeln. Zudem ist die Technologie in der Öffentlichkeit angekommen. Weite Teile der Gesellschaft stehen der Solarenergie positiver gegenüber als noch vor ein paar Jahren.

Was ist mit dem Preis?

Claudius Bösiger: Die Solarenergie wurde in den letzten Jahren deutlich günstiger. Insbesondere Grossanlagen stellen konkurrenzlos günstige Elektrizität für den Eigenverbrauch her. Das war vor zehn Jahren noch ganz anders.

Roman Brunner: Gleichzeitig hat die Leistung von Photovoltaikmodulen deutlich zugenommen. Lag der Wirkungsgrad vor zehn Jahren noch bei 14 Prozent, hat er sich in der Zwischenzeit auf bis zu 23 Prozent erhöht. Und da ist wohl noch Luft nach oben. Parallel dazu hat sich der Preis für ein Solarpanel mehr als halbiert. Eine Massenproduktion von Solaranlagen gibt es noch nicht lange: Deutschland war Vorreiter, bis China vor ein paar Jahren massiv in den Solarmarkt eingestiegen ist. Heute produziert China einen grossen Teil der Photovoltaik-Module.

Claudius Bösiger: Ausserdem sind die Systeme viel komplexer geworden. Inzwischen sind Solaranlagen mit Wärmepumpen verknüpft, der Strom wird in den hauseigenen Batteriespeichern gespeichert und die Leute wollen die Stromflüsse in Echtzeit mitverfolgen. Deshalb entwickelten wir uns in den letzten Jahren schon fast zu Haustechnikern (lacht).

Der Firmensitz der Planeco Solar GmBh in Münchenstein. Bild: zVg

Selbstständig sein: Was bedeutet Euch das?

Claudius Bösiger: In der Startphase genossen wir sehr viele Freiheiten. Allerdings ging das Wachstum des Unternehmens mit steigender Verantwortung einher. Zugleich kamen gewisse Risiken und Lasten dazu. Dass wir die Firma zu zweit aufbauen konnten, hat uns sehr geholfen. So konnten wir Glück und Leid teilen – insbesondere in den Krisenjahren 2015 bis 2017. In dieser Phase gaben einige Konkurrenten auf oder mussten gar Insolvenz anmelden. Wir konnten dagegen den Mitarbeiterbestand halten und Spezialisierungen aufbauen.

Was ist die beste Entscheidung, die Sie je getroffen haben?

Claudius Bösiger: Mir fallen zwei Entscheide ein, die für das Fortbestehen der Firma eminent wichtig waren. Zum einen, dass wir die IWB im Jahr 2020 als Teilhaberin und Partnerin mit ins Boot geholt haben. Dieser Schritt ermöglichte es uns, die Firma auf Wachstumskurs zu halten und auf finanziell sicherer Basis weiterzuarbeiten. Zum zweiten, dass wir beim Projekt Grosspeter Turm «all in» gegangen sind. Es war das wichtigste Projekt in der Firmengeschichte und ermöglichte uns, im Nischengeschäft mit den Solarfassaden Fuss zu fassen. Das hat uns geholfen, die erwähnten Krisenjahre zu überstehen.

Wo mussten Sie Lehrgeld zahlen?

Roman Brunner: Bereits beim ersten Projekt (lacht).

Claudius Bösiger: Die Suva schloss unsere erste Baustelle, weil sie Sicherheitsbedenken hatte. Zum Glück hat sich das dann geklärt: Die Baustelle war Suva-konform, wie sich später herausstellte.

Roman Brunner: Wir bauten gleich zu Beginn ohne Erfahrung, gute Werkzeuge und Autoprüfung die damals grösste PV-Anlage am Zürichsee. Wir transportierten Schrauben mit dem Velo und quetschten uns mit Werkzeugen in den Zug. Das war eine interessante Zeit.

Claudius Bösiger: Wir trauten uns immer, innovative Dinge zu wagen. Da zahlt man fast zwangsläufig Lehrgeld. Mir kommen da durchaus ein paar «Projektli» in den Sinn, bei denen Fehler passierten. Das ist nicht schlimm. Jeder Mensch macht Fehler. Viel wichtiger ist, dass man dann hinsteht und seine Fehler wieder geradebiegt.

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Was schätzen Sie an der Region?

Claudius Bösiger: Ich bin in der Region aufgewachsen. Die Internationalität gefällt mir sehr und die Jura-Landschaft ist wunderschön.

Roman Brunner: Ich bin im Glarnerland aufgewachsen. Nach dem Studium war ich dann regelmässig im Baselbiet, weil sich Planecos erster Standort in Claudius' Garage in Duggingen befand. Inzwischen wohne ich mit meiner Familie im Waldenburgertal und habe die Region lieb gewonnen. Ich schätze die Klettermöglichkeiten und Naherholungsgebiete in der Umgebung sehr. Nur an den Dialekt habe ich mich noch nicht gewöhnt (lacht).

Was macht gutes Unternehmertum aus?

Roman Brunner: Ab einer gewissen Grösse gilt: Ein Unternehmen ist nur so gut wie die Mitarbeiter. Ein guter Unternehmer kann die richtigen Leute an Land ziehen und in der Firma halten. Dafür ist Fingerspitzengefühl nötig. Wir sind unglaublich stolz, so viele grossartige Mitarbeiter und Miterbeiterinnen mit an Bord zu haben.

Claudius Bösiger: Ein erfolgreicher Unternehmer zeichnet sich dadurch aus, dass er seinen Mitarbeitern auch Vertrauen entgegenbringt und ihnen Freiraum zur Entfaltung gibt.

Spüren Sie den Fachkräftemangel?

Roman Brunner: Ja. Die Solarbranche boomt. Fast alle Unternehmer in unserem Geschäftsfeld sind in den letzten zwei bis drei Jahren gewachsen. Der Fachkräftebedarf ist spürbar. Dazu kommt, dass es in unserer Branche noch keine Grundausbildung gibt: In diesem Jahr beginnen die ersten Solarinstallateure der Schweiz ihre EFZ- oder EBA-Lehre. Wir freuen uns, auch einen solchen Lehrgang anzubieten.

 

Planeco war am Grosspter-Tower beteiligt. Bild: zVg

Bisher gab es keine Grundausbildung. Was sind die Folgen?

Roman Brunner: Das bedeutet, dass wir üblicherweise keine erfahrenen Leute finden. Folglich müssen wir fast alle neuen Mitarbeiter intern ausbilden. In den letzten Jahren haben wir intern Schulungs-Mechanismen aufgebaut und externe Ausbildungspartner mit ins Boot geholt. Aber die Situation hat sich zuletzt etwas entspannt. Zum Glück hat sich der Fachkräftemangel bei uns in letzter Zeit deutlich verringert.

Claudius Bösiger: Wenn sich bei uns jemand auf den Projektleiter-Posten bewirbt, ist es normal, dass er keine fünf Jahre Erfahrung als PV-Projektleiter vorweisen kann. Stattdessen arbeitete der Bewerber bis dahin vielleicht als Metallbauer oder Bauleiter. Das könnte sich in den nächsten Jahren ändern. Im Sommer beginnt der erste Solarinstallateur seine Lehre. Wir haben da in der Schweiz mit dem dualen Bildungssystem sehr gute Voraussetzungen. Eine Lehre ist eine sehr gute Grundlage für den weiteren Berufsweg. Uns hat es beiden geholfen, dass wir zuerst eine Berufslehre gemacht haben, bevor wir studiert haben.
 

Wenn Sie einen Wunsch an die Politik freihätten, dann …..

Roman Brunner: Wie gesagt, ist die Solarbranche sehr dynamisch. Das liegt auch an der Politik. Oftmals hinken die Entscheidungsträger hinterher. Bis Fördermodelle eingeführt sind, haben sich die Voraussetzungen schon wieder verändert. Wir wünschen uns eine langfristige Roadmap und stabile Bedingungen, damit wir besser planen können.

Claudius Bösiger: Das braucht es, damit die nötigen Investitionen getätigt werden. Denn mittlerweile ist man sich weitgehend einig, dass Solarenergie eine wichtige Stütze der Energiewende ist. Sie ist jedenfalls das erfolgversprechendste Mittel. Man kann aber auch ganz klar sagen: Es hat sich diesbezüglich in den letzten Jahren vieles zum Besseren gewandelt.

Roman Brunner: Ja, die Bevölkerung hat sich für das CO₂-Gesetz ausgesprochen, wonach die Schweiz bis ins Jahr 2050 klimaneutral sein soll. Um das zu erreichen, braucht es gute Förder-Mechanismen.

Claudius Bösiger und Roman Brunner vor dem Haupsitz. Bild: Nils Hinden

Was muss noch geschehen, damit die Ziele erreicht werden?

Es müssen mit Solarpanels jährlich Anlagen mit einer kumulierten Leistung von zwei Gigawatt zugebaut werden. Davon sind wir gar nicht so weit entfernt. Aktuell beläuft sich der Zubau auf 1,5 Gigawatt. Die Prognosen für das aktuelle Jahr sind bei 1.7 Gigawatt. Das übertrifft unsere Erwartungen. Die Entwicklung lässt sich aber auch mit der Gas- und Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erklären. Sie hat zu steigenden Strompreisen geführt. Deshalb lohnen sich Investitionen in Solarenergie aktuell mehr.

 

«Ja, es wurden tatsächlich drei bis vier Solar-Grossprojekte abgelehnt. Für mich wurde das jedoch medial zu stark hochgekocht.»

Roman Brunner

Die Medien berichteten: Zuletzt wurden grosse alpine Solaranlagen an Gemeindeversammlungen abgesägt. Bereitet Ihnen das Sorgen?

Claudius Bösiger: Es stehen zurzeit rund fünfzig alpine Solaranlagen in der Pipeline. Ein paar davon sind jetzt abgelehnt worden. Ich rechne trotzdem weiterhin damit, dass schlussendlich rund zwanzig Projekte gebaut werden.

Roman Brunner: Ja, es wurden tatsächlich drei bis vier Grossprojekte abgelehnt. Für mich wurde das jedoch medial zu stark hochgekocht. In den Medien wurde jedes Mal ausführlich berichtet, wenn wieder ein Projekt scheiterte. Nach wie vor sind viele Projekte auf Kurs.

Claudius Bösiger: Aber klar: Im Flachland ist es in den Wintermonaten häufig neblig. Deshalb sind Anlagen oberhalb der Nebeldecke wichtig. Das heisst, die Grossprojekte bleiben wichtig, um die viel zitierte Winterstromlücke zu decken. Ich bin aber überzeugt, dass wir letztendlich ein gutes Gesamtkonzept benötigen. Meiner Meinung nach braucht es Photovoltaik auf Landwirtschaftsflächen sowie an Fassaden und Häusern. 

Schlagzeilen
 
 

Gewisse Landschaftsschützer beklagen die angebliche «Landschaftsverschandelung» durch Solar- und Windkraft. Was sagen sie dazu?

Claudius Bösiger: In diesem Bereich wird meiner Meinung nach komplett übertrieben. Es ist natürlich wichtig, darauf zu achten, dass die Anlagen naturverträglich sind. Dennoch sprechen wir bei Solaranlagen von relativ kleinen Flächen und einer begrenzten Anzahl von Standorten. Wir sind aber keine Politiker: Als Unternehmer ist es unsere Aufgabe, hochwertige Solaranlagen bereitzustellen.

Solar-Kritiker bemängeln, dass PV-Anlagen nur dann Strom generieren, wenn die Sonne scheint.

Wer sagt das: Studien zeigen, dass es mit einem guten Strommix und den richtigen Rahmenbedingungen möglich ist, die Energiewende zu meistern. Zudem hat die Schweiz mit den Wasserkraftwerken gute Voraussetzungen.

Bild: Nils Hinden

Was unterscheidet euch von Konkurrenten?

Claudius Bösiger: Als mittelständiges Unternehmen können wir auch komplexere Systeme umsetzen. Bei Bedarf integrieren wir die Solaranlage zum Beispiel in die Gebäudehülle. Das bedeutet, dass wir auch andere Bauteile wie Dachziegel und die Fassade des Gebäudes austauschen. Zudem bauen wir auch speziellere Anlagen, die eine umfassende Planung erfordern und nicht fertig aus der Schublade gezogen werden können.

Roman Brunner: Viele kleinere Anbieter sind zum Beispiel Dachdeckerfirmen, die sich mit PV-Anlagen nebenher noch ein zweites Standbein aufgebaut haben. Wir sind dagegen PV-Experten. Dadurch und aufgrund unserer Unternehmens-Grösse sind wir in der Lage, umfangreichere Projekte zu realisieren. Zum Beispiel arbeiten bei uns auch mehrere Ingenieure. Bei uns erhalten Sie eine hohe Expertise.

«Viele Leute wissen gar nicht, dass es jetzt eine attraktive Lehre als Solarinstallateur gibt. Ich wünsche mir, dass mehr junge Menschen, die vor der Berufswahl stehen, wissen.»

Roman Brunner

Stichwort Gross-Anlagen. Planeco war schon an mehreren grossen Bauprojekten beteiligt, darunter etwa der Grosspeter-Turm oder der Muttsee. Wie erhält man solche Aufträge?

Claudius Bösiger: Das war harte Arbeit. Grundsätzlich haben wir nie Endkunden-Marketing gemacht. Vielmehr sind wir auf Firmen zugegangen, die regelmässig bauen. Partnerschaften mit Kunden, die mehrmals bestellen, haben uns bisher den grössten Erfolg gebracht. Das sind beispielsweise Pensionskassen oder grosse Immobilieneigentümer und Architekturbüros und Fachplaner.  

Roman Brunner: Das heisst nicht, dass wir die meisten Projekte per Direktvergabe erhalten. Wir sind im Wettbewerb. Denn die meisten Bauherrschaften machen Ausschreibungen. Aber es hilft uns, dass wir uns mit Qualität einen Namen erarbeiten konnten.

Ihr letztes Wort.

Roman Brunner: Viele Leute wissen gar nicht, dass es jetzt eine attraktive Lehre als Solarinstallateur gibt. Ich wünsche mir, dass mehr junge Menschen, die vor der Berufswahl stehen, wissen. Das wäre für die gesamte Branche wertvoll. Ausserdem möchte ich hervorheben, dass wir nicht nur auf Spezialanlagen spezialisiert sind, sondern auch gerne Photovoltaikanlagen auf Ihrem Haus installieren.

Planeco Solar GmbH

Firmengründung: 2011
Anzahl Angestellte: rund 80 Mitarbeiter

Adresse
Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein

Kontakt
Tel: 058 590 50 00
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Nils Hinden

Nils Hinden

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