Wie Sport das Risiko einer Krebserkrankung senkt
Fiona Streckmann und Henner Hanssen von der Uni Basel über den Forschungsstand bei Kindern und Erwachsenen.
Darum geht's
Wie stark sinkt das Risiko einer Krebserkrankung, wenn ich regelmässig Sport treibe? Und inwiefern hilft mir Sport als Begleittherapie, wenn ich an Krebs erkrankt bin und eine Chemotherapie durchlaufe?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich Henner Hanssen, Professor für Präventive Sportmedizin und Systemphysiologie am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel. Der Sportmediziner ist einer unserer beiden Gäste in der neusten Ausgabe unseres Wissenschafts-Podcasts «UniBâle».
Beim zweiten Gast handelt es sich um Dr. Fiona Streckmann. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin untersucht seit 2005 das Potenzial körperlicher Aktivitäten auf die Nebenwirkungen der Chemotherapie und hat sich dabei auf krebskranke Kinder spezialisiert.
Konkret erforscht sie mit der Studie Prepair, wie es gelingt, dass Kinder nach der Behandlung mit Chemotherapie keine sensorischen oder motorischen Funktionsstörungen aufweisen und bestmöglich wieder in den Lebensalltag zurückfinden können.
Mit Henner Hanssen und Fiona Streckmann sprechen wir über bemerkenswerte Forschungserkenntnisse und inwiefern sie bei den medizinischen Behandlungsmethoden bereits zur Anwendung kommen.
«UniBâle» ist eine Kooperation zwischen Prime News und der Universität Basel und wird präsentiert von Interpharma.
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