Neue Uni-Studie: Ist die Liebe Schicksal oder Arbeit?
Drei Fachleute haben 900 Paare zu ihrem Liebesglück befragt. Im Podcast reden sie darüber, wie man die Zufriedenheit behält.
Zu Gast bei Unibâle sind:
- Fabian Gander, PostDoc, wissenschaftlicher Mitarbeiter Fakultät für Psychologie
- Maximiliane Uhlich, Assistentin/PostDoc, Fakultät für Psychologie
- Alex Traut, Assistent / Doktorand, Fakultät für Psychologie
Verliebtheit ist wohl das schönste Gefühl, das wir kennen. Aber das «Paradies», in dem alles als gut und schön überprägnant wahrgenommen wird, währt nicht ewig. In der Regel. Aber wieso?
Und was passiert dann? Und können wir das, was dann passiert, positiv beeinflussen? Ein Forschungs-Team der Uni Basel hat 900 Paare über mehrere Jahre hinweg befragt.
Dabei haben sich zwei Typen herauskristallisiert: Die einen glauben bei der romantischen Liebesbeziehung an ein Geschenk des Himmels oder des Schicksals. Man ist «füreinander geschaffen». Ihr Einstieg ist in der Regel fulminant, das Vertrauen in die Beziehung ist zu Beginn unumstösslich – dafür gelten Fehler tendenziell eher als unverzeihlich.
Als weniger spektakulär, dafür aber haltbarer erweist sich das Liebesglück jener, die an ein Wachstum – auch an Arbeit – in der Beziehung glauben. Zu welcher Gruppe tendieren Sie, liebe Leserin, lieber Leser?
Im Unibâle-Podcast erfahren Sie vieles mehr zu den Ergebnissen der Studie – und wie man auch als überzeugter «Schicksals»-Mensch zu den Segnungen der Freude an der Beziehungsarbeit gelangen kann.
Das ist UniBâle, der Wissenschaftspodcast auf Prime News. Das Gespräch moderiert Co-Redaktionsleiter Claude Bühler.
«UniBâle» ist eine Kooperation zwischen Prime News und der Universität Basel und wird präsentiert von Interpharma.
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