Das «Fasnachtsmimpfeli» auf Prime News
Während den «drey scheenste Däg» gibt's bei uns viele Anekdoten zur Basler Fasnacht.
Wussten Sie, dass sich die Fasnächtler einst schminkten? Was hat es mit der «Aabee-Lääsede» auf sich? Und warum waren bis 1935 am Morgenstraich die Guggenmusiken dabei, nicht aber die Tambouren?
Diese und viele weitere Anekdoten zur Geschichte der Basler Fasnacht erfahren Sie im «Fasnachtsmimpfeli» auf Prime News. Geschrieben werden die bebilderten Kurztexte vom Basler Schnitzelbänkler und Lokalhistoriker Martin Schwitter. Mehr zu seiner Person erfahren Sie in unserem ausführlichen Porträt.
Das Bildmaterial zu den Texten stammt derweil von Daniel Cassaday, dem Betreiber von Verschwundenes Basel.
Während den «drey scheenste Däg» werden wir tagsüber jeweils im Stundentakt einen neuen Artikel aufschalten. Wir starten am Sonntagabend um 18:00 Uhr und beenden das Fasnachtsmimpfeli mit einem letzten Beitrag kurz vor dem Ändstreich.
Die Themen werden breit gefächert sein. Mal wird's lustig, mal ernst, mal verrückt. Lassen Sie sich überraschen.
Im Interview mit Prime News erzählt Martin Schwitter, was es mit dem Fasnachtsmimpfeli auf sich hat und woher seine Leidenschaft stammt, die ihn zu einem regelrechten «Fasnachtsspinner» machen.
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