PNOS-Demo: Polizei veröffentlicht verpixelte Fahndungsbilder
Die Behörden fordern Verdächtigte auf, sich freiwillig zu melden. Ansonsten werde man die Bilder unverpixelt veröffentlichen.

Im November 2018 kam es auf dem Messeplatz zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern einer PNOS-Kundgebeung und Gegendemonstranten. Die «Partei national orientierter Schweizer» hatte zu einer Demonstration gegen den europäischen Migrationspakt aufgerufen.
Im Zuge der Auseinandersetzungen wurden zwei Polizisten und fünf Demonstranten verletzt. Zudem kam es zu diversen Sachbeschädigungen. Die Polizei hat inzwischen 33 Erwachsene und 2 Jugendliche ermittelt. Ihnen werden unter anderem Landfriedensbruch, Körperverletzung sowie Gewalt und Drohung gegen Beamte vorgeworfen (Prime News berichtete).
Weitere 20 Personen, die ebenfalls unter Verdacht stehen, die oben genannten Taten begangen zu haben, konnten noch nicht identifiziert werden.
Die Polizei hat am Donnerstagmorgen daher verpixelte Fotos der Verdächtigten veröffentlicht. Die Personen werden aufgerufen, sich zu melden. Ansonsten werde man die Bilder vollumfänglich und unverpixelt veröffentlichen. (Red.)
Die Fahndungsfotos finden Sie hier.
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