Baselbieter Privatspitäler sichern Kanton Unterstützung zu
Planbare Eingriffe werden heruntergefahren, Personal und Geräte bereitgestellt.

Die Baselbieter Spitäler unterstützen den Kanton bei der Bewältigung der Coronavirus-Krise. Am Montagabend traf sich eine Delegation der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion (VGD) mit Vertretern der Baselbieter Spitäler, wie die VGD am Mittwoch mitteilt.
Thema sei die gemeinsame Umsetzung der Massnahmen zur Bekämpfung des Corona Virus gemäss den Entscheidungen des Regierungsrats vom Sonntag und jenen des Bundesrats vom Montag gewesen.
«Die Privatspitäler unterstützen den Entscheid des Regierungsrats, den Kantonsspital Baselland-Standort Bruderholz zum Referenzspital zu transformieren. Sie fahren hierfür alle planbaren Eingriffe herunter, die zurückgestellt werden können, ohne dass bleibende Schäden für die Patientin bzw. den Patienten entstehen, und stellen die freiwerdenden Ressourcen (Personal, Geräte) für den Aufbau dem KSBL zur Verfügung», heisst es im Communiqué.
Zudem hätten die Privatspitäler auch ihre Bereitschaft erklärt, Behandlungen des Kanstonsspitals Baselland (KSBL) in ihren Kliniken durchzuführen, um somit an den Standorten Bruderholz und Liestal für die notwendige Entlastung zu sorgen.
«Aus demselben Grund halten die Privatspitäler auch ihre bestehenden Notfalldienste aufrecht», heisst es weiter.
Regierungsrat Thomas Weber dankt den privaten Gesundheitshäusern für ihre Flexibilität und Hilfsbereitschaft: «Ziel muss es sein, gemeinsam diese Krise zu bewältigen und die Gesundheitsversorgung intakt zu halten».
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