Alle Themen Stadtleben Newsletter Gsundhait Abo & Kontakt

Leitung an der Voltastrasse geplatzt

Am Samstagabend war in Basel eine grössere Rauchwolke zu sehen. Die Polizei gab Entwarnung.

Die Wolke war auch von weiter weg sichtbar. Bild: X/AurélienMartinez

Wie die Kantonspolizei Basel-Stadt auf X mitteilte, ist kurz nach 17.30 Uhr in einem Gebäude der IWB an der Voltastrasse eine Leitung mit «heissem Speisewasser» geplatzt.

Daraufhin sei eine grosse Menge Wasserdampf aus dem Dach ausgetreten. Verletzt wurde niemand und es habe auch keine Gefahr bestanden. Die Situation sei unter Kontrolle.

Wie die BaZ am Montag berichtet, war ein «Sicherheitsventil einer Dampfleitung für den Austritt von Wasserdampf verantwortlich». Unklar sei allerdings weiterhin, warum das Ventil überhaupt zum Einsatz kam. Dies werde laut IWB weiter untersucht. (mei)

In einem Gebäude der @IWB_Basel an der Voltastrasse ist kurz nach 17.30 Uhr eine Leitung mit heissem Speisewasser geplatzt. In der Folge trat eine grosse Menge Wasserdampf aus dem Dach aus. Keine Verletzten, keine Gefahr, Situation unter Kontrolle. Info durch @IWB_Basel folgt.
— Kantonspolizei Basel-Stadt (@Kapo_BS) November 16, 2024

Die kostenlose Prime News-App – jetzt herunterladen.

Noch keine Kommentare

max. 800 Zeichen

Regeln

Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen. Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz, dass in der Kürze die Würze liegt. Wir behalten uns vor, Kommentare zu kürzen. Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab. Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen, wenn deren Inhalte ehrverletzend, rassistisch, unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind. Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt. Weiter weisen wir Sie darauf hin, dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können. Die Redaktion hat keine Möglichkeit, Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen.

Ich habe die Regeln gelesen und erkläre mich einverstanden.