Pia Inderbitzin tritt als Obfrau des Fasnachts-Comités zurück
Nach 23 Jahren im Verein hat sie die maximale Mitgliedschaftsdauer erreicht. An ihrer Stelle übernimmt Robi Schärz.

Nach fünf Jahren tritt Pia Inderbitzin als Obfrau des Fasnachts-Comités Ende Juni zurück. Dies teilt das Comité am Dienstagmorgen mit. Inderbitzin ist bereits seit dem Jahr 2000 Mitglied des Fasnachts-Comités und erreiche dadurch ihre «statutarisch festgelegte maximale Mitgliedschaftsdauer als Aktivmitglied».
Inderbitzin baute einst den Ressort «Nachwuchs» auf und fungierte acht Jahre lang als Statthalterin. 2018 wurde sie schliesslich zur ersten Frau, die den Verein leitete. Trotz nur fünf Jahren als Obfrau, war Inderbitzin mit einigen Herausforderungen konfrontiert, allem voran mit der Corona-Pandemie.
«Sie meisterte schwierige Entscheide mit Bravour und setzte sich mit viel Zeit und Engagement dafür ein, dass immer das maximal verantwortbare Mass an Fasnacht durchgeführt werden konnte», heisst es in der Medienmitteilung weiter.
Nun übergibt sie das Zepter an Robi Schärz, den bisherigen Statthalter und Drummeli-Verantwortlichen. An seiner Stelle übernimmt Beat Läuchli die Leitung des Ressorts Drummeli. An seiner Seite helfen Matthieu Meyer und Roger Birrer bei der Organisation mit. (ms)
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