24 Sanitätseinsätze, 31 Einsätze von Samaritern, 12 Kleinbrände und mahnende Polizisten
Die Bundesfeier am Rhein lockte rund 100'000 Leute an. Die Kantonspolizei spricht von einem ruhigen Jahrgang.

Der offizielle Teil der Bundesfeier am Rhein ist aus Sicht der Kantonspolizei Basel-Stadt ohne grössere Zwischenfälle verlaufen. Wie es in einer Mitteilung heisst, sind Polizei, Sanität sowie Berufsfeuerwehr mehrfach im Einsatz gestanden.
Schätzungsweise 100'000 Besucherinnen und Besucher haben an dem Volksfest vom Vorabend des 1. August am Gross- und Kleinbasler Rheinufer mit dem grossen Feuerwerk um 23 Uhr teilgenommen.
Dabei hätten mehrfach Patrouillen der Kantonspolizei ausrücken müssen, weil Leute inmitten von Menschenansammlungen Feuerwerk gezündet hätten.
«Vorbildliches Verhalten von Besuchern»
Die Sanität der Rettung Basel-Stadt sei wegen der Bundesfeier insgesamt 24 Mal ausgerückt. Kurz vor Mitternacht hätten zwei Rettungsfahrzeuge mitten durch die Menschenmenge im Festperimeter fahren und zum Einsatzort gelangen müssen. Dies sei «dank des vorbildlichen Verhaltens aller Besucherinnen und Besuchern» gut gelungen.
Die mobilen und stationären Samariterposten hätten 31 Personen mit kleineren Verletzungen versorgt. Zwei weitere Personen seien nach einer Erstversorgung durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt zur Kontrolle in ein Spital gebracht worden.
Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt habe zu einem Dutzend Kleinbränden ausrücken müssen. Insgesamt spricht die Polizei trotz des grossen Besucheraufmarschs von einem «insgesamt eher ruhigen Jahr». (mar)
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