18.08.2018 Kommentar 5 minMinuten Lesedauer

Zur Debatte um die Negro-Affäre: Basel schafft sich ab

Die Empörung über die Rassismus­vorwürfe ist Un-Baslerisch und wider den Geist der Fasnacht. Eine Replik.

Darf man das? Die Namen und Symbole von zwei Basler Guggen führen dieser Tage zu hitzigen Diskussionen. Doch statt miteinander ins Gespräch zu kommen, dominieren Wut und Hass den Diskurs. Bild: Flickr.com / Guggemusik Mohrekopf

Was ist eigentlich los in Basel? Seit Tagen befindet sich die Stadt im Ausnahmezustand. Die Rassismusvorwürfe an die Adresse von zwei Fasnachtsguggen haben einen medialen Shitstorm ausgelöst, den es am Rheinknie in dieser Intensität nur selten gibt. Auch die Medien ziehen mit: Die Kommentatoren sämtlicher Lokalblätter hauen fleissig in die Tasten, mal differenzierter, mal weniger.

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