01.10.2018 Basel 5 minMinuten Lesedauer

Studierende der Uni Basel wollen keine «Weltwoche»

Das Wochenmagazin solle nicht mehr in der Uni aufgelegt werden, fordert der Studierendenrat. Bürgerliche Politiker sind entsetzt.

Das Zürcher Wochenmagazin «Weltwoche» steht für einen dezidiert bürgerlich-konservativen Kurs und provoziert oft mit reisserischen Geschichten. Den Basler Studenten geht die Zeitschrift auf den Wecker, sie wollen die Gratisexemplare aus der Uni verbannen.

Die Universität sollte eigentlich ein Ort sein, wo verschiedene Meinungen und Ansichten kritisch diskutiert und reflektiert werden. Könnte man meinen. Doch wenn es um die «Weltwoche» geht, hört die akademische Freude am Diskurs bei manchen Studierenden der Universität Basel offenbar auf.

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