«Ein leicht verträgliches Mittel gegen Eisenmangel»
Müde und schlapp? Insbesondere Frauen leiden an Eisenmangel. Warum Gynäkologin Corinne Berli in solchen Fällen «AndreaFer» empfiehlt.
Wer sich häufig müde und lustlos fühlt, unter brüchigen Haaren oder Nägeln leidet oder regelmässig an einer Infektion erkrankt, der weist die typischen Symptome eines Eisenmangels auf.
Die Unterversorgung des für den Körper lebensnotwendigen Spurenelements Eisen (Fe) ist ein weitverbreitetes Phänomen: Laut Fachexperten sind rund 15 Prozent der Bevölkerung davon betroffen. Bei Frauen mit Regelblutung oder Schwangeren beträgt der Wert sogar 20 Prozent.
«Man kann sich nicht konzentrieren, ist nicht wirklich leistungsfähig: Das höre ich oft von meinen Patientinnen», sagt die Zürcher Gynäkologin Corinne Berli, die in der Gemeinde Stäfa eine Gemeinschaftspraxis führt. Mit dem Phänomen Eisenmangel ist sie bestens vertraut.
Betroffen seien vor allem Frauen im reproduktiven Alter zwischen 12 und 50 Jahren. In der Menstruationsphase verlieren sie durchschnittlich zwischen 25-65ml Blut und damit auch viel Eisen.
«Gerade junge Frauen essen oft wenig oder kein Fleisch, in dem viel Eisen enthalten ist. Das führt dazu, dass der Eisenspeicher nicht ausreichend aufgefüllt wird und es so zu einer Unterversorgung kommen kann», erklärt Berli.
Die Ausgangslage ist ohnehin schon schwierig: Denn nur 10 Prozent des über die Nahrung aufgenommenen Eisens gelangen in den Darm und so ins Blut. Der Körper ist zudem selber nicht in der Lage, Eisen herzustellen.
Der tägliche Eisenbedarf eines Erwachsenen liegt derweil laut der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung bei 10-15mg. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit braucht es mit 30mg doppelt so viel Eisen, da auch das Kind mitversorgt werden muss.
Um das Eisendefizit auszugleichen, empfiehlt Corinne Berli in vielen Fällen das Nahrungsergänzungsmittel AndreaFer der Baselbieter Gesundheitsfirma Andreabal.
Es enthält nicht nur Eisen (zur Verringerung der Müdigkeit), sondern auch Vitamin C (erhöht die Eisenaufnahme), Folsäure sowie die Vitamine B6 und B12 (tragen zur normalen Blutbildung bei). Das in dem Präparat verwendete Eisen Lipofer ist mikroverkapselt und in Wasser löslich, was die Eisenaufnahme nachweislich markant verbessert.
Keine Magen-Darm-Irritationen
«Die Eisensticks von AndreaFer sind im Unterschied zu rezeptpflichtigen Eisentabletten leicht verträglich. Sie führen nicht zu Magen-Darm-Irritationen wie Verstopfung oder Durchfall. Ausserdem schmecken sie nicht nach Metall, sondern entfalten bei der Einnahme ein süsses Himbeeraroma», erklärt die Gynäkologin.
Die beschriebenen Nebenwirkungen bei Eisentabletten seien oft der Grund, warum Mädchen keine Lust verspürten, etwas gegen den Eisenmangel zu unternehmen. «In einer solchen Situation rate ich den jungen Patientinnen in der Sprechstunde, es einmal mit AndreaFer zu probieren. Das funktioniert in aller Regel sehr gut».
Dabei helfe auch der Umstand, dass die Eisensticks vegan seien und weder Gluten, Zucker oder Laktose enthielten. Corinne Berli hat selber eine Tochter im Teenager-Alter, der sie jeweils zum Frühstück einen AndreaFer-Stick auf den Tisch legt. «Das klappt einwandfrei, es gibt keinen Widerstand», hält sie lachend fest.
Profitieren Sie vom Sonderangebot
Anwendung
AndreaFer eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1x täglich den Inhalt eines Sticks auf die Zunge geben und ohne Wasser schlucken. Das Pulver hat einen angenehmen, erfrischenden Geschmack nach Himbeeren.
Empfehlung
2 Mal im Jahr (am besten im Frühling und im Herbst) eine Kur je 3 Monate lang
Sonderangebot
Beim Kauf von 3 Packungen AndreaFer erhalten Sie mehr als 22 Prozent Rabatt. Sie bezahlen für 3 Packungen und Versand 50 Franken statt 64,70 Franken.
Online bestellen
Mehr Informationen zum Thema Eisenmangel
Weitere Produkte von Andreabal
Dieser Beitrag wurde von Prime Content im Auftrag von Andreabal erstellt. Mehr über Prime Content erfahren Sie hier.
