Brustkrebs: Regelmässiges Abtasten ist entscheidend
Bei jeder achten Frau wird die Erkrankung diagnostiziert. Ein Gespräch mit «Breast Care Nurse» Nadine Reemts.
Die Diagnose Brustkrebs hat in der Schweiz zugenommen: Durchschnittlich jede achte Frau ist von der Erkrankung betroffen. Die Entwicklung zeigt ausserdem, dass die Patientinnen jünger geworden sind: rund 25 Prozent der Betroffenen sind noch keine 50 Jahre alt. Gleichzeitig ist aber auch die Sterblichkeitsrate rückläufig.
Entscheidend für die Heilungschancen ist, zu welchem Zeitpunkt der Brustkrebs erkannt und behandelt wird. Umso wichtiger sind die gesundheitliche Vorsorge und Früherkennung. «Einmal im Monat seine Brüste abtasten ist eine gute Methode, um sowohl Knoten als auch andere potenzielle Hinweise auf einen Tumor frühzeitig zu erkennen», sagt Nadine Reemts.
Jede Frau reagiert anders
Die diplomierte Pflegefachfrau ist in Zürich als «Breast Care Nurse» tätig. Sie ist darauf spezialisiert, Brustkrebs-Patientinnen während den verschiedenen Krankheitsphasen sowohl in physischen, wie auch psychosozialen Belangen unterstützend zu begleiten.
In einem Informationsbeitrag auf roche.ch gibt Reemts Auskunft über Ihre Erfahrungen und Ihren Beruf. Sie spricht darüber, wie Frauen mit der Diagnose Brustkrebs umgehen, welche gesundheitlichen Abklärungen zu empfehlen sind und wo erkrankte Personen Unterstützung finden.
Roche fördert die Wissensvermittlung vor dem Hintergrund der globalen Sensibilisierungs-Kampagne XProject, die der Basler Pharmakonzern ins Leben gerufen hat. Dabei geht es darum, mit Partnerschaften und finanzieller Unterstützung Lücken in der Frauenmedizin zu schliessen und bessere gesundheitliche Ergebnisse für alle zu erzielen.
Dieser Beitrag wurde von Prime Content im Auftrag von Roche erstellt. Mehr über Prime Content erfahren Sie hier.