«Unser Ziel ist, dass kein Tier mehr sterben muss»
Am Tor vom Bell-Schlachthof in Basel prallen Interessen von Aktivisten, Transporteuren und Händlern aufeinander.

Es ist fünf Uhr früh an einem kühlen Montagmorgen im September, es hat soeben aufgehört zu regnen. Gute Neuigkeiten für die Handvoll Aktivisten, die sich am Eingang des Bell-Schlachtbetriebs in Basel, nahe des Flughafens zusammengefunden haben. In gelben Westen und mit Schildern und Bildern von traurigen Tieren bestückt, halten sie während fünf Stunden eine Mahnwache ab.
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