29.08.2024 Fürobebier 39 minMinuten Lesedauer

Immer mehr Pensionierte: Was bedeutet das für uns?

Hendrik Budliger wertet mit seiner Firma Zahlen zum demografischen Wandel aus. Die Ergebnisse haben es in sich.

Ein Gespräch über Zahlen – und ihre Bedeutung

Hendrik Budliger ist Demograf und Inhaber der Firma Demografik. Bild. Christan Keller

Die Umwälzungen, die auf uns zukommen, sind eine echte Herausforderung: In den nächsten zehn Jahren werden dem Arbeitsmarkt in der Schweiz aufgrund von Pensionierungen rund eine halbe Million Menschen entzogen. Das Verhältnis zwischen Berufstätigen und Pensionierten wird sich von 3:1 (heute) Richtung 2:1 bewegen.

Wie wollen wir vor diesem Hintergrund künftig die Sozialwerke finanzieren? Wie vermeiden es Branchen, am Fachkräftemangel nicht zugrunde zu gehen, weil sie kein Personal mehr finden? Überhaupt: Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern?

Basel

Grande Finale: Das Flâneur sagt am Wo­chen­en­de Adieu

Am 12. und 13. September bittet das Stadt­raum-Festival zum letzten Tanz. Als Ku­lis­se dient er­neut die Eli­sabe­then­stras­se.

Mehr lesen

Das sind die grossen Fragen, die sich Demograf Hendrik Budliger mit seiner Basler Firma Demografik täglich stellt. Firmen, Wirtschaftsverbände und Behörden beauftragen ihn und sein Team damit, Recherchen zu bestimmten Zukunftsperspektiven anzustellen. Banken und Versicherungen interessieren sich beispielsweise für die Frage, in welche Firmen sich künftig Investments lohnen, wenn die Altersstruktur stark wechselt.

Im Podcast «Fürobebier» reden wir mit Budliger über seine Leidenschaft für Zahlen und sprechen über ungelöste Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.

Schlagzeilen
 
 

Newsletter

Das Wichtigste zur Region, täglich um 17 Uhr in der Mailbox. Jetzt die kostenlosen #baselnews abonnieren.

 
Christian Keller

Christian Keller

Gründer / Inhaber

Mehr über den Autor

Noch keine Kommentare

max. 800 Zeichen

Regeln

Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen. Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz, dass in der Kürze die Würze liegt. Wir behalten uns vor, Kommentare zu kürzen. Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab. Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen, wenn deren Inhalte ehrverletzend, rassistisch, unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind. Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt. Weiter weisen wir Sie darauf hin, dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können. Die Redaktion hat keine Möglichkeit, Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen.

     

 

 

 

     

 

 

 

     

 

 

 

     

 

 

 

Weitere Artikel

 zurück

Schlagzeilen